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Kräfte für die Vervollkommnung unserer Gemeinde einsetzen. „Darum:
Wer in einer Sprache redet, der bete, dass er es auch auslegen kann.
Denn wenn ich in einer Sprache bete, so betet zwar mein Geist, aber
mein Verstand ist ohne Frucht. Wie soll es nun sein? Ich will mit dem
Geist beten, ich will aber auch mit dem Verstand beten ... Sonst, wenn
du mit dem Geist den Lobpreis sprichst, wie soll der, welcher die Stelle
des Unkundigen einnimmt, das Amen sprechen zu deiner Danksagung,
da er nicht weiß, was du sagst? Du magst wohl schön danksagen, aber
der andere wird nicht erbaut. Ich danke meinem Gott, dass ich mehr
in Sprachen rede als ihr alle. Aber in der Gemeinde will ich lieber fünf
Worte mit meinem Verstand reden, damit ich auch andere unterweise,
als zehntausend Worte in einer Sprache.“
(1. Korinther 14,13-19)
.“
Counsels to
Parents, Teachers & Students, S. 243-244.
Donnerstag, 2. Januar
5. „Als ein Zeichen ... für die Ungläubigen“
1. Korinther 14,22
A. Was bezweckt die Ausübung der Gabe der Zungenrede? 1. Ko-
rinther 14,22.
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B. Welches Beispiel davon wird uns in der Heiligen Schrift gege-
ben? Apg. 2,7-8. Siehe Verse 41.
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„Diese wunderbare Gabe war der Welt gegenüber ein starker Beweis
dafür, dass der Auftrag der Jünger das Siegel des Himmels trug.“
Das
Wirken der Apostel, S. 40.
Freitag, 3. Januar
6. „Ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle“
1. Korinther 13,1.
A. Auf welche Weise missbrauchten die Mitglieder der Gemeinde in
Korinth ihre Gabe der Zungenrede? 1. Korinther 14,16-17.
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