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unserem Umgang miteinander einbeziehen. Der Herr möchte, dass Seine
Kinder einander als Erkaufte von dem Blut Christi schätzen. Wenn sie dies
tun, dann werden sie erkennen, was es heißt, in himmlischen Höfen bei
Christus zu weilen. Unsere Lippen sollen mit einer lebendigen Kohle vom
Altar Gottes geheiligt werden. Dann werden wir erhebende, veredelnde
Worte sprechen – Worte, die mit dem Duft der Gerechtigkeit Christi erfüllt
sind und ein Geruch des Lebens zum Leben darstellen. Christus möch-
te, dass Seine Nachfolger so wie Er werden, denn Er möchte im Famili-
enkreis, in der Gemeinde und in der Welt richtig dargestellt werden. Er
möchte, dass wir auf uns selbst aufpassen. Wenn wir dies tun, dann wer-
den wir herausfinden, dass wir genug beschäftigt sind. Wir sollen Christus
als unser Nutzen, als unsere Stärke akzeptieren, damit wir Seinen Cha-
rakter der Welt offenbaren können. Dies ist die Arbeit, die auf uns Christen
liegt. Wir sollten die Macht der himmlischen Gnade bezeugen.“
In Heavenly
Places, S. 321.
Mittwoch, 22. Januar
4. „Die Liebe beneidet nicht“
1. Korinther 13,4
A. Was wurde uns über die schlimmen Folgen des Neides gesagt?
Sprüche 14,30; Sprüche 27,4.
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„Satan verbindet sich sehr eifrig mit den Kritikern, indem er Unglauben,
Neid, Eifersucht und Missachtung nährt. Satan ist ständig an der Arbeit,
die Menschen mit seinem Geist zu erfüllen, die Liebe zu ersticken, die
unter Brüdern in heiliger Weise gepflegt werden soll, das Vertrauen zu
erschüttern, Missgunst, böse Vermutungen und Wortgefechte zu erre-
gen. Lasst uns nicht als seine Mitarbeiter erfunden werden! Ist das Herz
seinen Einflüsterungen geöffnet, kann es reichlich den Samen der Un-
zufriedenheit säen. Auf solche Weise kann ein Werk getan werden, des-
sen seelenvernichtende Folgen erst am großen Tag des Weltgerichts
völlig offenbar werden.“
Zeugnisse für die Gemeinde 7, S. 183.
B. Welche Beispiele bekamen wir, um zu sehen, welche Folgen aus
Neid entstehen können? Vergleiche miteinander Apg. 7,9; Apg.
13,45 und Matthäus 27,18.
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