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sen, sieht Christus als ihm erwiesen an. Aber er betrachtet auch jede
Härte oder geringschätzige Behandlung als ihm zugefügt.“
Patriarchen und
Propheten, S. 516.
Montag, 13. Januar
2. „Schätze im Himmel“
Matthäus 6,20
A. Welchen Rat gab Jesus einem reichen Jüngling, der das ewige
Leben erlangen wollte? Lukas 18,22.
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„Sich mit den ihm anvertrauten Gütern als treuer Haushalter zu erwei-
sen, war dem reichen Jüngling bestimmt. Er sollte sie zum Segen der
Bedürftigen verwenden. Ebenso schenkt Gott heute den Menschen Mit-
tel und Fähigkeiten und gibt ihnen Gelegenheiten, seine Helfer zu sein
bei der Betreuung der Armen und Leidenden. Wer die ihm anvertrauten
Gaben so verwendet, wie Gott es bestimmt, wird ein Mitarbeiter des
Heilandes.“
Das Leben Jesu, S. 523.
A. Was hat die Antwort des jungen Mannes über seinen Charakter of-
fenbart? Lukas 18,23. Lies die Verse 24-25. Vergleiche mit Lukas 19,8.
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„Er konnte nicht den Bedingungen zustimmen. Sein armes, egois-
tisches Herz liebte seinen Besitz mehr als das Reich Gottes. Und so
wandte er sich ab, seinem Erlöser zu folgen. Er vernachlässigte seinem
himmlischen Schatz, ging zurück zu seiner götzendienerischen Liebe
der irdischen Schätze und verlor so den ewigen Reichtum.“
Review & He-
rald, 2. Dezember 1875.
Dienstag, 14. Januar
3. „Eine reine und makellose Frömmigkeit“
Jakobus 1,27
A. Wie betont Jesus das Zeugnis, das durch die Taten der Nächs-
tenliebe gegeben wird? Jakobus 1,27. Vergleiche mit Jakobus 2,2-
6.15-17.
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