13
B. Welche Einstellung sollten die Christen gegenüber diesen Ge-
heimnissen haben? 1. Korinther 4,1-2.
____________________________________________________
____________________________________________________
„Lass jeden Haushalter verstehen, dass wenn er sich bemüht die Herr-
lichkeit Gottes in unserer Welt voranzubringen, ob er vor Ungläubigen
oder Fürsten steht, sollte er den Herrn in allem zum Ersten, Letzten und
Höchsten machen. Der wahre Christ wird erkennen, dass er nur dann
ein Recht hat Seinen Nahmen zu tragen, wenn er Christus mit stetiger,
ausdauernder und ständig wachsender Kraft erhebt. „Im übrigen wird
von einem Haushalter nur verlangt, dass er treu erfunden wird.“
(1. Korin-
ther 4,2)
Wenn wir treu sind, den Herrn bekannt zu machen, wird unsere
Triebkraft unter göttlicher Aufsicht sein und wir werden stetig seelisch
und geistig wachsen. Aber wenn die Menschen in ein Bund eintreten,
um die Menschen zu verherrlichen und haben wenig über Gott zu sagen,
dann schwächen sie sich selbst. Gott wird diejenigen verlassen, die Ihn
in allen Anstrengungen die Menschheit zu retten nicht erkannt haben. Es
ist allein Christus, der das kaputte menschliche Wesen wiederherstellen
kann. Überall und an jedem Ort lasst die Menschen in eurem Umkreis
sehen, dass sie dem Herrn die Ehre geben. Lass den Menschen in den
Schatten rücken und den Herrn als die einzige Hoffnung für die mensch-
liche Rasse erscheinen.“
The Upward Look, S. 81.
Mittwoch, 8. Januar
4. „Dass sie dich ... erkennen“
Johannes 17,3
A. Was ist die größte Erkenntnis, welche die Christen benötigen?
Johannes 17,3.
____________________________________________________
____________________________________________________
„Die Frage, wie wir rechte Gotteserkenntnis erlangen, ist eine Frage,
die über Leben und Tod entscheidet. Lies das Gebet, das Christus zu
seinem Vater betete.
(Siehe Johannes 17).
Es sollte nicht nur eine wichtige
Lektion in der Ausbildung seiner Jünger sein, sondern allezeit denen
nutzen, die die inspirierten Schriften lesen.“
Christus ist Sieger, S. 215.