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C. Welche Wahl wird den Menschen in der Zeit des Gerichts gelas-
sen? Offenbarung 13,15-17; Offenbarung 14,9-12.
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„Dies Sinnbild veranschaulicht, wie auch die meisten Protestanten ge-
glaubt haben. Das Bild des Tieres stellt jene Form des abgefallenen
Protestantismus dar, die sich entwickeln wird, wenn die protestantischen
Kirchen zur Erzwingung ihrer Lehrsätze die Hilfe des Staates suchen
werden. Als Zeichen der päpstlichen Autorität führen päpstliche Schrift-
steller „gerade die Verlegung des Sabbats auf den Sonntag an, was
die Protestanten zugeben, ... da sie durch die Beachtung des Sonntags
die Macht der Kirche, Feste einzusetzen und die Übertretung als Sünde
zu rechnen, anerkennen.“ Was ist daher die Veränderung des Sabbats
anderes als das „Malzeichen des Tiers“? Das Halten des Sonntags ist
noch nicht das Malzeichen des Tieres und wird es auch nicht sein, bis
die Menschen per Erlass gezwungen werden, diesen heidnischen Ru-
hetag zu feiern. Erst wenn die Entscheidung auf diese Weise den Men-
schen deutlich entgegentritt, wenn sie zwischen den Geboten Gottes
und Menschengeboten zu wählen haben, dann werden die Menschen,
die in ihrer Übertretung beharren, „das Malzeichen des Tiers“ empfan-
gen. Wenn Gott den Menschen so wichtige Warnungen sendet, dass der
Prophet sie darstellt, wie heilige Engel sie verkündigen, die mitten durch
den Himmel fliegen, dann verlangt er von jedem vernünftigen Wesen,
die Botschaft zu beachten.“
The Faith I Live By, S. 286.
Donnerstag, 19. Dezember
5. „Zu jener Zeit wird sich der große Fürst Michael erheben“
Daniel 12,1
A. Wie ist der Abschluss des Gerichts in der Schrift beschrieben?
Offenbarung 22,11-14.
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„Jesus ist in seinem heiligen Tempel und will nun unsere Opfer, un-
sere Gebete und unsere Sündenbekenntnisse annehmen; er will alle
Übertretungen Israels vergeben und sie auslöschen, ehe er das Heilig-