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chet, so werdet ihr finden.“ Dies ist es, was wir zu jeder Stunde unseres
Lebens notwendig haben, denn wenn wir aufrichtig nach dem rechten
Weg suchen, werden wir ihn finden. Wir müssen das Bedürfnis nach der
Hilfe vom Herrn spüren und in demütigem Gebet danach trachten.”
The
Signs of the Times, 15. August 1892.
B. Welchen Segen können wir uns erhoffen, wenn wir um Führung
bitten? Psalm 34,10; Jesaja 33,15-16.
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„Mit Gott kannst du tapfer sein. Sag es Gott im Gebet, rede mit ihm,
wenn du unterwegs bist. „Nach dir verlangt mich, dir will ich folgen, dir
will ich dienen. Im Schatten deiner Flügel will ich wohnen. Befehle mir
nach deinem Willen, ich werde deiner Stimme gehorchen.“ Füge dich
immer der himmlischen Führung. Bewahre deine Seele in Geduld, wenn
Versuchungen kommen. Warte auf den Herrn und setze dir das Ziel,
nach dem ewigen Wohl aller zu trachten, mit denen du verbunden bist,
indem du an deiner Redlichkeit in der Stärke Gottes festhälst.”
That I May
Know Him, S. 268.
„Ich schaute im Geist, dass wir an unserem Glauben festhalten sollten,
selbst wenn wir die sofortige Erhörung unserer Gebete nicht wahrneh-
men; denn aufkommendes Misstrauen trennt uns von Gott. Schwankt
unser Glaube, werden wir von ihm nichts erhalten. Unser Gottvertrauen
muss stark sein; dann wird zur Zeit, da wir ihn am nötigsten brauchen,
Gottes Segen auf uns kommen, wie ein Regenschauer die Erde tränkt.”
Schatzkammer 1, S. 19.
C. Wie beeinflusst ständiges Gebet um Gottes Führung den allge-
meinen Zustand unseres Gemüts? Jesaja 26,3.
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„Alle, die Christus beim Wort nehmen und ihm ihre Herzen übergeben,
dass er sie bewahre, und ihr Leben, dass er es ordne, werden Ruhe und
Frieden finden. Nichts auf der Welt kann sie betrüben, wenn Jesus sie
durch seine Gegenwart glücklich macht.”
Das Leben Jesu, S. 323.