Basic HTML-Version
23
B. Was ist im Worte Gottes betreffs Gesundheit und Mäßigkeit of-
fenbart? 1. Korinther 3,16-17,19; 9,27; 10,31.
____________________________________________________
____________________________________________________
„Bei der Auswahl unserer Nahrung sollen wir nicht nur danach trach-
ten, dem Geschmack nachzugeben, sondern das Gesündeste wählen.
In der Kleidung sollen wir das suchen, was einfach, bequem, praktisch
und angemessen ist. Wer sich in allem einfacher Gewohnheiten beflei-
ßigt, seine Esslust bezähmt und seine Leidenschaften beherrscht, wird
seine geistigen Kräfte gesund und aktiv erhalten und kann schnell wahr-
nehmen, wo besonderes Nachdenken und Handeln erforderlich ist. Er
wird deutlich zwischen heilig und unheilig unterscheiden und ist jederzeit
bereit, zur Ehre Gottes und zum Wohle der Menschheit tätig zu sein.”
Our
High Calling, S. 270.
Dienstag, 22. April
3. Ein zuverlässiger Führer
A. Welches Gebet Davids offenbart, wie er die Quelle seiner einzi-
gen Hoffnung auf Erfolg erkannte? Psalm 31,2-4.
____________________________________________________
____________________________________________________
„Jedes Schiff, das auf dem Meer des Lebens segelt, muss einen göttli-
chen Lotsen an Bord haben. Wenn Winde aufkommen und Stürme dro-
hen, werfen viele ihren Lotsen über Bord und befehlen damit ihr Boot in
die Hand von sterblichen Menschen oder versuchen, es selbst zu steu-
ern. Darauf folgen üblicherweise Desaster und Schiffbruch, und dem
Lotsen wird die Schuld zugeschoben, als ob er sie in solch gefährliche
Wasser gebracht habe. Vertraut euch nicht menschlicher Führung an,
sondern sagt: „Der Herr ist mein Helfer“, ich werde seinen Rat suchen,
ich werde seinen Willen tun. All die Vorteile, die du hast, können dir nicht
zum Segen sein, und die höchste Bildung kann für dich nicht zum Kanal
des Lichts werden, wenn du nicht die Mitarbeit des göttlichen Geistes
hast. Es ist genauso unmöglich für uns, vom Menschen ohne göttliche
Erleuchtung Befähigungen zu erlangen, wie es für die Götter Ägyptens
unmöglich war, jene zu erretten, die auf sie vertrauten. Studenten kön-
nen nicht annehmen, dass jeder Vorschlag, ihr Studium zu verlängern,