Basic HTML-Version
22
„
[Jakobus 1,5-7 zitiert.]
Diese Bitte um Weisheit soll kein gedankenloses
Gebet sein, das nach seiner Beendigung alsbald vergessen wäre, son-
dern es soll aus einem bewussten Mangel an Weisheit, den starken,
ernsthaften Wunsch des Herzens ausdrücken, sich für den Willen Got-
tes zu entscheiden.”
Schatzkammer, Band 1, S. 186.
Montag, 21. April
2. Führung in Dingen der Gesundheit
A. Als Manoahs Frau gesagt wurde, sie würde einen Sohn gebären,
wie wurden dann die Gebete des Ehepaares um Führung belohnt?
Richter 13,8-23. Was können wir von ihrem Beispiel lernen?
____________________________________________________
____________________________________________________
„Der Herr fand die Anweisungen für die Mutter als so wichtig, dass
er einen Engel sandte, der seine Herrlichkeit verhüllte, um der Ehefrau
Manoahs eine direkte Botschaft zu geben und ihr zu zeigen, wie sie han-
deln sollte. Die Anweisungen, die Manoahs Frau gegeben wurden, soll-
ten von allen Müttern befolgt werden, damit der vorgeburtliche Einfluss
den richtigen Charakter haben möge.”
The Signs of the Times, 9. April 1896.
„Christliche Eltern sollen die Erziehung ihrer Kinder in deren frühen
Kindheit beginnen. Sie sollen in Anbetracht ihrer von Gott übertragenen
Verantwortungen ernsthaft beten, um den Willen Gottes zu erfahren und
ebenso um die Kraft, ihn auszuführen...
[Richter 13,8.12 zitiert]
Wenn dieses
Gebet über die aufrechten Lippen der Mütter kommen würde, so würden
sie erkennen, dass ihnen Hilfe von Gott zukommen würde.”
The Health
Reformer, 1. April 1880.
„Die Worte, die zu Manoahs Frau gesprochen wurde, beinhalten eine
Wahrheit, die die heutigen Mütter studieren sollten. Indem er zu dieser
einen Mutter sprach, sprach der Herr zu allen besorgten, bedrückten
Müttern jener Zeit und zu allen Müttern der darauffolgenden Generatio-
nen. Ja, jede Mutter kann ihre Pflicht verstehen. Sie mag wissen, dass
der Charakter ihrer Kinder weit mehr von ihren Gewohnheiten vor deren
Geburt und von ihren persönlichen Anstrengungen nach ihrer Geburt
abhängt als von den äußeren Vor- oder Nachteilen.”
The Signs of the Times,
26. Februar 1902.