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B. Was kennzeichnete das Gebetsleben Adams nach seinem Fall?
2. Korinther 7,10. Wie erneuerte Gott seinen Glauben, nicht nur für
die Ewigkeit, sondern auch in seinem zeitlich begrenzten Dasein?
1. Mose 3,15.
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„Adams Leben war gezeichnet von Kummer, Demut und ständiger
Buße... Er erflehte durch das verheißene Opfer Vergebung von Gott.”
Spiritual Gifts 3, S. 50-51.
Montag, 7. April
2. Henoch
A. Was ist an Henoch bemerkenswert ? 1. Mose 5,23.
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„Betet im Kämmerlein; erhebt eure Herzen bei eurer täglichen Arbeit
oft zum Herrn. So wandelte Henoch mit Gott. Gleich einem kostbaren
Rauchopfer steigen diese Gebete zum Thron der Gnade auf. Satan
kann den nicht überwinden, der auf Gott vertraut.”
Der Weg zu Christus, S. 71.
„Henochs Wandel mit Gott bestand nicht in einer Verzückung oder
einem Gesicht, sondern in allen Pflichten seines täglichen Lebens. Er
wurde kein Einsiedler, der sich gänzlich von der Welt abschloss; denn er
hatte in der Welt ein Werk für Gott zu tun. In der Familie und in seinem
Verkehr mit Menschen, als Ehemann und Vater, als Freund und Bürger
war er der feste und standhafte Knecht Gottes. Sein Glaube nahm im
Verlauf der Jahrhunderte immer mehr zu, und seine Liebe wurde voller
und inbrünstiger. Das Gebet war ihm das Atmen der Seele. Er lebte in
der Atmosphäre des Himmels.”
Zeugnisse für die Gemeinde 8, S. 330.
B. Was zeichnete das Gebetsleben Henochs aus? Hebräer 11,5.
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„Der gerechte Henoch war von der anwachsenden Bosheit der Gott-
losen so sehr bedrückt, dass er nicht täglich mit ihnen Umgang pflegen
wollte, aus Furcht, er könne durch ihren Unglauben beeinflusst werden