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Mittwoch, 12. Februar
4. „Sie hofft alles“
1. Korinther 13,7
A. Welche Einstellung zum Leben sollen liebevolle und liebenswer-
te Christen charakterisieren? 1. Korinther 13,7c.
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„Wenn jemand dich fragt, wie du dich fühlst, so beschwere dich nicht,
murre nicht und denke nicht daran, ihnen etwas Trauriges zu erzählen,
um ihre Sympathie zu gewinnen; sondern greife sie bei der Hand und
sage: „Gelobt sei Gott! Gott ist der Herr und soll gelobt werden! Ich liebe
Ihn, weil er mich zuerst geliebt hat.“ Lass das Gespräch fröhlich und
hoffnungsvoll sein. Spreche nicht entmutigend, indem du über deinen
Mangel an Glauben, deine Sorgen und Leiden erzählst, denn der Teufel
ist erfreut, solche Worte zu hören. Du verherrlichst den Teufel, wenn du
über solch düstere Themen redest. Sprich über Glaube, Hoffnung und
Mut, damit ehrst du Gott. Anstatt zu tratschen und dadurch nur Unfug
anzustellen, lasst uns über die unvergleichliche Kraft Christi und Seine
Herrlichkeit reden, dies erhöht und erhebt den Herrn unseren Gott der
Heerscharen und lehrt uns selbst das Lied des Sieges in dem Reich der
Herrlichkeit zu singen. Wenn wir begingen, die Lieder der Danksagung
zu singen, bereiten wir uns womöglich darauf vor, das Lied des Mose
und des Lammes zu singen, wenn wir uns am gläsernen Meer treffen.“
The Upward Look, S. 306.
B. Wie brachte Jesus den gleichen Gedanken zum Ausdruck, insbe-
sondere für die, die in den letzten Tagen leben werden? Lukas 21,28.
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„Der Herr, dein Retter beauftragte mich, dir diese Botschaft zu über-
bringen: Du sollst die Liebe schätzen, denn die Liebe kommt von Gott.
Bitterkeit und Beschuldigungen kommen vom Teufel. Übe die Liebe
und drücke sie mit zarten, freundlichen und mitfühlenden Worten aus,
die einfach und christusähnlich gesprochen sind. Spreche fröhlich und
hoffnungsvoll, egal ob du mit Hoffnung erfüllt bist oder nicht. Glaube
und Liebe im Gespräch, machen „der Lehre Gottes, unseres Retters,
in jeder Hinsicht Ehre.“
(Titus 2,10).
Wir können den Herrn nicht besser