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Sabbat, den 15. Februar 2014
„Die Liebe ... erduldet alles“
1. Korinther 13,8
„Die Liebe ... erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie erduldet
alles.“
1. Korinther 13,7
Studienhilfe:
Das wirken der Apostel, S. 548-549.
Einleitung
„Denn die Berge mögen weichen und die Hügel wanken, aber meine
Gnade wird nicht von dir weichen und mein Friedensbund nicht wanken,
spricht der Herr, dein Erbarmer.“
(Jesaja 54,10).
Wenn wir Jesus als einen
treuen Gast in unsere Seele aufnehmen, dann wird der Friede Gottes,
der allen Verstand übersteigt, unsere Herzen und Gedanken erhalten.
Es gibt nur einen Friedenshort, und der ist Christus. Hat seine Gnade
vom Herzen Besitz ergriffen, so kennt es keine Feindschaft mehr. Aller
Hader ist verbannt, und es regiert die Liebe. Wer mit Gott und seinen
Mitmenschen in Frieden lebt, kann nicht unglücklich sein. Neid wohnt
nicht in seinem Herzen, Argwohn findet keinen Raum in ihm, Hass kann
nicht darin bestehen. Wer mit Gott in Einklang steht, genießt nicht nur
himmlischen Frieden, sondern wird ihn auch in seiner ganzen segens-
reichen Wirksamkeit um sich her ausbreiten. Der Geist des Friedens
wird sich wie milder Tau auf Herzen senken, die im Treiben der Welt matt
geworden sind.“
Signs of the Times, 27. Dezember 1905.
Sonntag, 9. Februar
1. „Fürwahr, er hat unsere Krankheit getragen“
Jesaja 53,4
A. Was war die Liebe Christi bereit für uns zu tragen? 1. Petrus 2,24.
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