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A. Aus welchem Grund hat der Heilige Geist die geistlichen Gaben
in die Gemeinde gesetzt? Epheser 4:12. Siehe auch den Vers 16.
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„All diese Gaben sollen in Anwendung kommen. Jeder treue Arbeiter
wird zur Vervollkommnung der Heiligen beitragen. Die beste Hilfe, die
Prediger den Gemeindegliedern geben können, besteht nicht im Predi-
gen, sondern darin, sie an die Arbeit zu bringen. Gebt jedem einzelnen
etwas für andere zu tun. Helft ihnen einzusehen, dass sie als Empfänger
der Gnade Christi unter der Verpflichtung stehen, für ihn zu arbeiten.
Lehrt alle, wie man arbeiten soll. Besonders brauchen jene, die neu zum
Glauben gekommen sind, Anleitung, wie sie Gottes Mitarbeiter werden
können. Wenn sie arbeiten, werden die Kleinmütigen ihre Verzagtheit
vergessen; die Schwachen werden stark, die Unwissenden weise sein,
und alle sind dann fähig, die Wahrheit, wie sie in Jesu ist, zu verbrei-
ten. Sie werden in ihm, der verheißen hat, alle zu retten, die zu ihm
kommen, einen unfehlbaren Helfer finden. oll das Werk sich gleichmä-
ßig entwickeln und in jeder Hinsicht vorangehen, so ist der Einfluss des
Heiligen Geistes erforderlich. Die Wahrheit für unsre Zeit umfasst das
ganze Evangelium. Wird sie in der rechten Weise vorgeführt, wird sie an
den Menschen die Veränderung bewirken, welche die Macht der Gnade
Gottes über die Herzen erkennen lässt. Sie wird ein vollkommenes Werk
verrichten und vollkommene Menschen schaffen. Er sagt uns, dass wir
ebenso vollkommen sein sollen, wie er es ist. Wir sollen in unserem Le-
benskreis Sammelpunkte von Licht und Segen sein, wie Gott ein solcher
im Weltall ist. Haben wir auch nichts aus uns selbst, so scheint uns doch
das Licht seiner Liebe, und wir sind bestimmt, seinen Glanz widerzu-
strahlen.“
My Life Today, S. 38.
B. Was ist das endgültige Ziel, warum Christus die Gemeinde mit
geistlichen Gaben ausgestattet hat? Epheser 4,13-15.
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„Es ist unser Vorrecht „zur vollkommenen Mannesreife, zum Maß der
vollen Größe des Christus“
(Epheser 4,13)
zu wachsen. Wir sollen nicht
gedankenlos oder nachlässig in unserer Ausdrucksweise sein und an-
dere durch unfreundliche Worte verletzen. Jeder Mensch, der mit dem
Werk des Herrn verbunden ist, sollte die Arbeit schätzen, die er tut. Die