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Sabbat, den 31. August 2013
„Ein beständiges Räucherwerk
sein vor dem Herrn“
2. Mose 30,8
„Daher kann er auch diejenigen vollkommen erretten, die durch ihn zu
Gott kommen, weil er für immer lebt, um für sie einzutreten.“
Hebräer 7,25.
Studienhilfe:
Der große Kampf, S. 488.
Einleitung
„Der Weihrauch, der mit den Gebeten Israels aufstieg, stellt Christi
Verdienste und Mittleramt dar, seine vollkommene Gerechtigkeit, die
seinem Volke durch den Glauben zugerechnet wird. Durch sie allein
kann Gott die Anbetung sündiger Wesen in Gnaden annehmen. Vor dem
Vorhang zum Allerheiligsten stand ein Altar der steten Fürbitte, vor dem
Heiligtum ein Altar ständiger Versöhnung. Über Blut und Weihrauch soll-
ten sie sich Gott nahen, Sinnbilder, die auf den großen Mittler hinwiesen.
Durch ihn können sich Sünder Jahve nahen, und durch ihn allein kann
der reuevollen, gläubigen Seele Gnade und Rettung zuteil werden.“
Pat-
riarchen und Propheten, S. 330.
Sonntag, 25. August
1. „Wenn eine Seele ... sündigt...“
3. Mose 5,1
A. Wie war der Rauchopferaltar gebaut? 2. Mose 30,1-5.
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B. Wie wird der Zweck des Rauchopferaltars beschrieben? 2. Mose
30,6-8
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