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Sabbat, den 10. August 2013
„Wie könnte denn ein Reiner von
einem Unreinen kommen?“
Hiob 14,4
„Wasche mich völlig [rein] von meiner Schuld und reinige mich von mei-
ner Sünde.“
Psalm 51,4
Studienhilfe:
Zeugnisse für die Gemeinde B. 2, S. 664-667.
Einleitung
„Die Herrlichkeit Gottes weihte das Heiligtum, und aus diesem Grund
betraten die Priester den Ort niemals mit Schuhen an ihren Füßen.
Staubpartikel könnten an ihnen haften und den heiligen Ort entweihen.
Deshalb war den Priestern geboten, ihre Schuhe im Vorhof zurückzulas-
sen, bevor sie das Heiligtum betraten. Im Vorhof neben der Tür zum Hei-
ligtum stand ein ehernes Waschbecken, worin die Priester ihre Hände
und Füße wuschen, bevor sie ins Heiligtum gingen, damit alle Unreinheit
entfernt war. Von allen, die im Heiligtum dienten, forderte Gott, besonde-
re Vorbereitungen zu treffen, bevor sie den Ort betraten, wo sich seine
Herrlichkeit offenbarte.“
Zeugnisse für die Gemeinde 4, S. 177.
Sonntag, 4. August
1. „Durch das Bad der Wiedergeburt“
Titus 3,5
A. Was stand zwischen dem Opferaltar und dem Heiligtum? 2. Mose
30,18.
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„Das Handfass wurde zwischen den Altar und die Versammlung aufge-
stellt, damit die Priester sich vor den Augen des Volkes ihre Hände und
Füße waschen konnten, bevor sie in Gottes Gegenwart traten. Welchen
Eindruck sollte diese Handlung auf das Volk machen? Es sollte ihnen
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