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Sabbat, den 3. August 2013
„Durch die Opferung des Leibes
Jesu Christi, [und zwar] ein für allemal“
Hebräer 10,10
„Und wandelt in der Liebe, gleichwie auch Christus uns geliebt und sich
selbst für uns gegeben hat als Darbringung und Schlachtopfer, zu einem
lieblichen Geruch für Gott.“
Epheser 5,2
Studienhilfe:
Our High Calling, S. 47.
Einleitung
„Christus war das Lamm, das von Anfang der Welt geschlachtet war.
Vielen ist es ein Geheimnis, weshalb im alttestamentlichen Zeitalter so
viele Schlachtopfer erforderlich waren und so viele blutende Opfer zum
Altar geführt wurden. Doch die große Wahrheit, die den Menschen vor-
gehalten und in Sinn und Herz eingeprägt werden sollte, lautete: „Ohne
Blutvergießen geschieht keine Vergebung.“ Jedes blutende Opfer ver-
sinnbildete „das Lamm Gottes, welches der Welt Sünde trägt.“
7ABC, S. 933
Sonntag, 28. Juli
1. „Das Lamm Gottes“
Johannes 1,29
A. In welchen Qualitätsmerkmalen musste sich das für das Brand-
opfer ausgewählte Tier von den anderen unterscheiden? 2. Mose
12,5; 3. Mose 1,2-3.
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„Jeden Morgen und jeden Abend wurde ein einjähriges Lamm mit ei-
nem angemessenen Speisopfer auf demAltar verbrannt. Es versinnbild-
lichte die tägliche Weihe des Volkes an Jahve und seine ständige Ab-
hängigkeit vom Versöhnungsblut Christi. Gott befahl ausdrücklich, dass
an jedem für das Heiligtum dargebrachten Opfer „kein Fehler“
(2. Mose
12,5)
sein sollte.“
Patriarchen und Propheten, S. 329.
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