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Sabbat, den 13. Juli 2013
„Und sie sollen mir
ein Heiligtum machen...“
2. Mose 25,8
„Gott! Dein Weg ist im Heiligtum; wer ist ein großer Gott wie Gott?“
Psalm
77,13; Elberfelder
Studienhilfe:
Patriarchen und Propheten, S. 321-335.
Einleitung
„Hier suchte Gott durch die Offenbarung seiner Herrlichkeit Israel die
Heiligkeit seines Charakters und seiner Forderungen sowie das überaus
Schuldhafte der Übertretung eindringlich nahezubringen. Aber das Volk
war langsam im Lernen seiner Lektion. Ihm, das in Ägypten an sinnlich
wahrnehmbare Darstellungen der Gottheit, und zwar an solche erniedri-
gendster Art, gewöhnt gewesen war, fiel es schwer, das Dasein oder das
Wesen des Unsichtbaren zu erfassen. Aus Mitleid mit seinem Unver-
mögen gab Gott ihm ein Sinnbild seiner Gegenwart. „Und sie sollen mir
ein Heiligtum machen“, sagte er, „dass ich unter ihnen wohne.“
(2. Mose
25,8).
Erziehung, S. 30-31.
Sonntag, 7. Juli
1. „Und wenn ich das Blut sehe, dann werde ich verschonend
an euch vorübergehen“
2. Mose 12,13
A. Was war der erste heilige Dienst, der unter den Israeliten einge-
führt wurde? 2. Mose 12,14-20.
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„Zum Gedenken aber an ihre wunderbare Befreiung gebot ihnen Gott,
alljährlich das Passahfest zu feiern. „Und wenn eure Kinder zu euch
sagen werden: Was habt ihr da für einen Brauch?, sollt ihr sagen: Es ist
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