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C. Wie wurde diese Verheißung auf eine wunderbare Weise erfüllt?
2. Chronik 20,20-30.
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„Es war eine ungewöhnliche Art, gegen den Feind in den Kampf zu
ziehen und dabei singend den Herrn zu preisen und den Gott Israels
zu erhöhen. Dies war ihr Schlachtgesang. Sie besaßen den Schmuck
der Heiligkeit. Wenn man heute Gott mehr preisen würde, nähmen Hoff-
nung, Mut und Glaube beständig zu. Würde das nicht die Hände der
tapferen Streiter stärken, die heute die Wahrheit verteidigen? ... Gott war
die Stärke Judas in dieser Stunde der Gefahr, und er ist noch heute die
Stärke seines Volkes. Wir sollen uns nicht auf Fürsten verlassen, noch
Menschen an die Stelle Gottes setzen.”
Propheten und Könige, S. 139.
D. Was erwartet Gott von allen, die sich auf seine Hilfe verlassen?
Psalm 34,18-21; 50,14-15.
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„Unser himmlischer Vater hat tausende Wege, für uns zu sorgen, von
denen wir nichts wissen. Alle, die den einen Grundsatz annehmen, den
Dienst Gottes allem anderen voranzustellen, werden die Schwierigkei-
ten gering und einen geraden Pfad für ihre Füße finden.”
In den Fußspuren
des Großen Arztes, S. 489.
Mittwoch, 14. Mai
4. Mit Sarkasmus umgehen
A. Was tat Hiskia mit dem Spottbrief von Sanherib, dem König von
Assyrien? Warum war diese Krise so ernst? 2. Könige 19,14-19;
Jesaja 52,4-5.
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„Judas einzige Hoffnung gründete sich jetzt auf Gott. Alle Hilfe, die
möglicherweise aus Ägypten kommen könnte, war abgeschnitten, und
keine anderen Völker in der Nähe vermochten freundschaftliche Hilfe zu
leisten. Die assyrischen Hauptleute, die sich der Stärke ihrer an Man-
neszucht gewöhnten Truppen sicher waren, vereinbarten eine Unterre-