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Sabbat, den 25. Januar 2014
„Die Liebe ist langmütig und gütig“
1. Korinther 13,4
„Die Liebe ist langmütig und gütig, die Liebe beneidet nicht, die Liebe
prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf.“
1. Korinther 13,4
Studienhilfe:
In Heavenly Places, S. 230.
Einleitung
„Liebe ist eine Pflanze, die gepflegt werden muss Das Heim soll der
Mittelpunkt reinster und erhabenster Zuneigung sein. Friede, Eintracht,
Zuneigung und Glück sollten jeden Tag ausdauernd gepflegt werden,
bis diese wertvollen Dinge in den Herzen derer, die eine Familie bilden,
fest gegründet sind. Die Pflanze der Liebe soll sorgfältig ernährt werden,
sonst stirbt sie ab. Jeder gute Grundsatz muss gehegt werden, wenn
wir möchten, dass er in der Seele gedeiht. Das, was Satan in die Her-
zen einpflanzt – Neid, Eifersucht, böse Mutmaßungen, üble Nachrede,
Ungeduld, Vorurteile, Selbstsucht und Eitelkeit – muss mit der Wurzel
ausgerottet werden. Wenn es diesen bösen Eigenschaften erlaubt wird,
in der Seele zu verbleiben, werden sie Früchte hervorbringen, durch die
viele verunreinigt werden. O, wie viele kultivieren Giftpflanzen, welche
die wertvollen Früchte der Liebe ausrotten und die Seele beschmutzen!“
Ein glückliches Heim, S. 127-128.
Sonntag, 19. Januar
1. „Die Liebe tut nicht...“
Römer 13,10
A. Wie zeigt die Bibel, dass die Liebe sich in unseren Handlungen
ausdrückt? 1. Johannes 3,18.
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