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Sabbat, den 12. Oktober 2013
„Sollte Gott wirklich gesagt haben?“
1. Mose 3,1
„Und sie hörten die Stimme Gottes des Herrn, der im Garten wandelte,
als der Tag kühl war; und der Mensch und seine Frau versteckten sich
vor dem Angesicht Gottes des Herrn hinter den Bäumen des Gartens.“
1. Mose 3,8
Studienhilfe:
Patriarchen und Propheten, S. 28-39.
Einleitung
„Wir gefährden uns, wenn wir zögernd über die Vorteile nachdenken,
die uns ein Eingehen auf die Einflüsterungen Satans gewähren könn-
te. Sünde bedeutet Unehre und Unglück jedem Menschen, der darein
willigt, obgleich sie in schillerndem Gewande betörend und schmeichle-
risch auftritt. Wenn wir uns in Satans Gebiet wagen, sind wir nicht des
Schutzes vor seiner Gewalt sicher. Soweit es an uns liegt, müssen wir
alle Türen schließen, durch die der Versucher bei uns Eingang finden
könnte.“
Das bessere Leben, S. 98.
Sonntag, 6. Oktober
1. „Es war sehr gut“
1. Mose 1,31
A. Was war Gottes Absicht bei der Erschaffung der Menschheit?
Jesaja 43,7.
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„Um zu verstehen, was das Werk der Erziehung umfasst, müssen wir
uns sowohl die Natur des Menschen als auch die göttliche Absicht bei
seiner Erschaffung vor Augen halten. Ebenso gilt es, den Wandel in den
Verhältnissen des Menschen, den eine Erkenntnis des Bösen mit sich
brachte, zu erwägen, samt dem Plane Gottes, seine herrliche Absicht in
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