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A. Wie erklärt das Wasser aus dem Felsen den Dienst Christi? Sa-
charja 13,1.
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„Um eine genaue Erkenntnis über uns selbst zu erlangen, ist es not-
wendig, in den Spiegel zu schauen. Darin werden wir unsere eigenen
Fehler erkennen und innewerden, dass wir des Blutes Christi bedürfen,
des Borns, der für Sünde und Unreinigkeit geöffnet wurde, worin wir die
Gewänder unseres Charakters waschen und alle Flecken der Sünde
reinigen können.“
Zeugnisse für die Gemeinde 4, S. 67.
„Die Zeit ist da, dass ernste und machtvolle Anstrengungen unternom-
men werden, von Schlacken und Schmutz zu befreien, wodurch ihre Rein-
heit getrübt wird. Die Gemeinde Christi ist berufen, ein heiliges, mächtiges
Volk zu sein, ein Name und ein Lob in aller Welt. Es ist ein Brunnquell
geöffnet für Juda und Jerusalem, sie von aller Unreinigkeit und Sünde
zu reinigen. Unter dem Volke Gottes, dem heilige Wahrheiten anvertraut
sind, besteht ein erstaunlicher Abfall.“
Zeugnisse für Prediger, S. 388.
B. Wie oft sollten sich die Priester in dem Wasser des Beckens wa-
schen? 2. Mose 30,18-20.
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„An dem Becken sollten sich die Priester Hände und Füße waschen,
so oft sie in die heiligen Räume gingen oder an den Altar traten, um dem
Herrn Brandopfer darzubringen.“
Patriarchen und Propheten, S. 325.
Mittwoch, 7. August
4. „Wenn jemand dürstet, der komme zu mir und trinke!“
Jo-
hannes 7,37
A. Welche freundliche Einladung gab Jesus am letzten Tag des
Laubhüttenfestes? Johannes 7,37.
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„Die innere Verfassung der Juden verlieh dieser Aufforderung beson-
deren Nachdruck. Sie waren eingespannt gewesen in des Festes Pracht