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Sabbat, den 27. Juli 2013
„Ich bin die Tür“
Johannes 10,9
„Ich bin die Tür. Wenn jemand durch mich hineingeht, wird er gerettet
werden und wird ein- und ausgehen und Weide finden.“
Johannes 10,9
Studienhilfe:
Patriarchen und Propheten, S. 410-411.
Einleitung
„Christus ist die Tür zum Schafstall Gottes. Durch diese Tür haben von
jeher seine Kinder Eingang gefunden. In Jesus – so wie alle Vorbilder
ihn zeigten, wie alle Sinnbilder ihn veranschaulichten, wie die Offenba-
rungen der Propheten ihn darstellten, wie die den Jüngern gegebenen
Anweisungen sein Wesen enthüllten – sahen sie „Gottes Lamm, wel-
ches der Welt Sünde trägt“
(Johannes 1,29)
; durch ihn sind sie in die Hürde
seiner Gnade eingegangen.“
Das Leben Jesu, S. 474.
Sonntag, 21. Juli
1. „Kein anderer Name“
Apg. 4,12
A. Wie wird der Eingang zu dem Heiligtumshof beschrieben? 2.
Mose 27,16.
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„Das heilige Zelt war von einem offenen Vorhof eingeschlossen, der
von einer Schutzwand aus feiner Leinwand, die an Messingsäulen hing,
begrenzt wurde. Der Eingang zu diesem Vorhof lag an der Ostseite. Vor-
hänge aus meisterhaft gearbeitetem, kostbarem Stoff, obwohl geringer
an Wert als die am Heiligtum, schlossen ihn ab. Da die Behänge des
Vorhofs nur etwa halb so hoch waren wie die Wände des Heiligtums,
konnte man von draußen den Bau deutlich sehen.“
Patriarchen und Prophe-
ten, S. 324.
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