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Sabbat, den 6. Juli 2013
„Das Blut Jesu Christi, seines Sohnes,
reinigt uns von aller Sünde“
1. Johannes 1,7
„So wird der Christus, nachdem er sich einmal zum Opfer dargebracht
hat, um die Sünden vieler auf sich zu nehmen, zum zweiten mal denen
erscheinen, die auf ihn warten, nicht wegen der Sünde, sondern zum
Heil.“
Hebräer 9,28
Studienhilfe:
Patriarchen und Propheten, S. 40-48.
Einleitung
„Wie der Hohepriester die prächtigen Priestergewänder ablegte und
im weißen Leinenkleid des einfachen Priesters seinen Dienst versah, so
nahm Christus die Gestalt eines Dienenden an und brachte ein Opfer
dar, sich selbst, Priester und Opfer zugleich. „Er ist um unsrer Missetat
willen verwundet und um unsrer Sünde willen zerschlagen. Die Strafe
liegt auf ihm, auf dass wir Frieden hätten.“
(Jesaja 53,5).
Christus wurde
so behandelt, wie wir es verdient haben. Damit wollte er erreichen, dass
uns die Behandlung zuteil würde, die eigentlich ihm zukam. Er wurde
um unserer Sünde willen, an der er keinen Teil hatte, verdammt, damit
wir durch seine Gerechtigkeit, an der wir keinen Teil haben, gerechtfer-
tigt würden. Er erlitt den Tod, den wir hätten erleiden müssen, damit wir
sein Leben empfangen konnten. „Durch seine Wunden sind wir geheilt.“
(Jesaja 53,5)
.“
Das Leben Jesu, S. 15.
Sonntag, 30. Juni
1. „Wenn eine Seele ... sündigt...“
3. Mose 5,1
A. Was ist die einzige Definition der Sünde in der Bibel? 1. Johan-
nes 3,4. Vergleiche mit Römer 4,15.
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