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Sabbat, den 20. Juli 2013
„Und an den Festen des Herrn,
unseres Gottes“
2. Chronik 2,4
„Darum fegt den alten Sauerteig aus, damit ihr ein neuer Teig seid, da ihr
ja ungesäuert seid! Denn unser Passahlamm ist ja für uns geschlachtet
worden: Christus. So wollen wir denn nicht mit altem Sauerteig Fest
feiern, auch nicht mit Sauerteig der Bosheit und Schlechtigkeit, sondern
mit ungesäuerten Broten der Lauterkeit und Wahrheit.“
1. Korinther 5,7-8
Studienhilfe:
Patriarchen und Propheten, S. 518-523.
Einleitung
Es waren jährlich drei Feste, zu denen alle männlichen Israeliten in
Jerusalem vor dem Herrn erscheinen mussten: zum Passahfest, zum
Pfingstfest und zum Laubhüttenfest. Von diesen großen Festen wurde
das Passahfest am meisten besucht.”
Das Leben Jesu, S. 59.
Das Passahfest wurde zum Gedächtnis und als Vorbild gestiftet. Es
sollte nicht nur an die Befreiung aus Ägypten erinnern, sondern auch hin-
weisen auf die wichtigere Erlösung von der Knechtschaft der Sünde, die
Christus für sein Volk erwirken würde. Das zum Opfer gehörende Lamm
stellt
Gottes Lamm”
(Johannes 1,29)
dar, das unsere einzige Hoffnung auf
Errettung ist. Der Apostel sagt:
Wir haben ein Osterlamm, das ist Chris-
tus, für uns geopfert.”
(1. Korinther 5,7).
Es genügte nicht, das Passahlamm
zu schlachten, sein Blut musste an die Türpfosten gesprengt werden. So
müssen die Verdienste des Blutes Christi für den Menschen angewandt
werden. Wir müssen glauben, dass er nicht nur für die Welt, sondern für
uns ganz persönlich gestorben ist, und die Wirksamkeit des versöhnenden
Opfers für uns selbst in Anspruch nehmen.”
Patriarchen und Propheten, S. 252.
Sonntag, 14. Juli
1. „Denn unser Passahlamm ist ja für uns geschlachtet wor-
den: Christus“
1. Korinther 5,7
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